Training |
Das schwierige Gespräch im Arbeitsrecht |
Das
Arbeitsrecht in der Theorie zu beherrschen ist eine wesentliche Voraussetzung
für ein erfolgreiches Gespräch in schwierigen Situationen. Arbeitsrecht
ist die Strategie, die Gesprächsführung die Taktik zur Durchsetzung.
In arbeitsrechtlichen Situationen muss kommuniziert werden. Das fällt
uns oft schwer, gerade wenn es um ein Kritikgespräch geht, um eine Abmahnung
oder sogar um die Kündigung eines Arbeitsverhältnisses. Streitige
Auseinandersetzungen sind oft nicht unsere Sache. Bei dieser schwierigen Gesprächsführung
aber geht es um Nuancen: jedes Wort, jede Körperbewegung wird auf die
Goldwaage gelegt. Unüberlegte Kommunikation kann schwerwiegende Auswirkungen
in einem Rechtsstreit haben. Es kommt also mehr darauf an, wie Sie bei Ihren
Gespärchspartnern ankommen und von ihnen wahrgenommen werden.
Niemand wird im Gespräch mit Ihnen das Gesicht verlieren, weil Sie beide
Seiten gewinnen lassen, ohne die Schranken des Arbeitsrechts zu verletzen.
Durch eine effiziente Gesprächsführung werden Sie Zeit, Anwalts-
und Gerichtskosten sparen.
Wenn Sie Interesse an diesem Seminar haben, dann schicken Sie uns kurz eine
Mail.
Hier finden Sie mehr Informationen zum
Trennungsgespräch.
Die ersten 100 Tage auf dem Chefsessel |
Dies
ist ein wichtiger Termin für frischgebackene Vorgesetzte und solche, die es
werden wollen bzw. sollen.
Führungswechsel gehören zum Alltag in Unternehmen, und nichts wird so wenig
geplant wie der Führungswechsel. Und das, obwohl viele Führungswechsel weniger
der Karriereentwicklung dienen, sondern vielmehr ein Instrument der Organisationsveränderung
darstellen. |
"Wenn Manager an der Himelspforte sagen: 'Ich war nie vorbestraft, ich habe hier Zutritt', wird man ihnen klar erwidern: Das reicht nicht aus!" Kardinal Reinhard Marx ("Handelsblatt" vom 18. Mai 2012) |
Die Erwartungen sind gross, die der Kunden, der Mitarbeiter und des Chef-Chefs.
Wann und wie wird über sie gesprochen? Üblicherweise sind sie keines Wortes
wert. Damit beginnt der Abstieg. Da hilft auch die 100-Tage-Schonfrist wenig.
Das können Sie verhindern, wenn Sie die Übernahme der neuen Aufgabe systematisch
vorbereiten. Sie sind schon in der neuen Position? Dann unterstütze ich Sie
bei Ihrer behutsamen, jedoch effizienten Einführung einer neuen Strategie.
Ich führe auch Einzelcoaching für
neue Vorgesetzte durch.
Teamentwicklung |
Effektive
Teams reduzieren die Reibungsverluste und erhöhen ihre Produktivität, zeigen
also betriebswirtschaftlichen Nutzen.
Zum Qualitätsmanagement gehört die teamorientierte Organisation, also die
umfassende Teamarbeit im Unternehmen, im Betrieb, in der Abteilung. Effektive
Teams reduzieren die Reibungsverluste und erhöhen ihre Produktivität, zeigen
also betriebswirtschaftlichen Nutzen.
Die Teammitglieder behandeln einander wie Kunden, d.h. die Maxime "Kundenorientierung" ist auch unternehmensintern gültig - und wird gelebt. Die Teilnehmer lernen an praktischen Beispielen, miteinander als Team zu handeln. Sie bekommen einen Einblick in das Verhalten der anderen Teammitglieder und können so in Zukunft Konflikte effizienter beheben. Das Team formuliert gemeinsame Spielregeln und erarbeitet eine Strategie, die Grundlage des zukünftigen Handelns wird.
Die
Volker Ostler Managementberatung schafft nachhaltige Teamarbeit. Das wird
Ihr anhaltender Erfolg!
Kundenorientierung |
Gut ist einfach nicht mehr gut genug! Unsere Kunden sind professioneller und damit anspruchsvoller geworden. Sie sind gerne bereit, unsere aufwendigen Dienstleistungen zu honorieren oder unsere Produkte zu erwerben, sie erwarten allerdings dafür entsprechenden, hochqualitativen Service. Es liegt nun an den Vorgesetzten, die notwendigen Schritte einzuleiten.
Die Teilnehmer dieses Seminars lernen die Qualitätsentwicklung und das Qualitätsmanagement als ganzheitliche Methode kennen und den Kunden (und den Mitarbeiter!) durch dessen Brille zu sehen. Sie lernen auch, dass der erste Eindruck ist der entscheidende, und der letzte der bleibende ist, und was zu tun ist, damit der Kunde wieder kommt ... Dadurch entsteht Kundenzufriedenheit.
Mehr
zur Kundenorientierung gibt es hier.
"Ich definiere Unternehmenserfolg als die Schaffung von zufriedenen Kunden. Denn wer zufriedene Kunden hat, dem liegt jeder Kapitalgeber zu Füssen. Wer Aktionäre hat, hat noch keine Kunden. Kunden bezahlen Rechnungen, Aktionäre nicht. Im Prinzip sind es sechs Faktoren für einen Unternehmenserfolg, die meist von Finanzanalysten nicht verstanden werden: Erstens die Marktstellung, dann die fortgesetzte Innovationsleistung und die Produktivitäten und viertens die Attraktivität für gute Leute. Sobald die wirklich guten Leute ein Unternehmen verlassen, ist Feuer unter dem Dach." Prof. Fredmund Malik, St. Gallen |
Fit für Führung |
Ist
Ihnen das auch passiert: Weil Sie gute Arbeit geleistet hatten, wurden Sie
in eine neue Aufgabe mit Personalverantwortung befördert. Das war schön. Nur:
Sie hatten keine blanke Ahnung, wie Sie nun führen sollten. Die Quittung für
gutes oder schlechtes Management kommt heute viermal schneller als noch vor
wenigen Jahren.
"Fit für Führung" ist gedacht für alle, die sich auf eine Führungsposition
vorbereiten oder gerade eine Stufe der Mitarbeiterverantwortung übernommen
haben. Wir machen Sie fit für Unternehmenskultur, Führen zur Selbstverantwortung,
die Rolle des Vorgesetzten, Verantwortung in der Führung, Grundlagen der Kommunikation,
den Managementzyklus, Zielsetzung und Entscheidungsfindung (Management by
Objectives), das Setzen von Prioritäten, die Delegation von Aufgaben, Teamwork,
Umgang mit Konflikten sowie Lob & Tadel u.v.a. Erfahrene Trainer machen Sie
fit für Führung!
Aus den Briefen von Seminarteilnehmern:
"Sehr geehrter Herr Ostler, vielen Dank für das sehr ansprechende Seminar sowie das persönliche Coaching. Ich glaube, dass sich mit dem Gelernten viele Möglichkeiten für mich eröffen - sowohl beruflich als auch in privater Hinsicht." S.
"Sehr geehrter Herr Ostler,
ich möchte mich herzlich bei Ihnen für Ihre geteilte Erfahrung in den Semiaren bedanken.
Es ist für mich immer ein schöne und lehrreiche Zeit." J.
"Schmeißt alle moralisch verkommenen Leute raus, egal wie viel Geld sie verdienen. Und bringt die Unternehmenskultur auf Vordermann. Nur dann werden hier auch wieder Menschen aus den richtigen Gründen arbeiten wollen." | Greg Smith, ehemaliger Manager bei Goldamn Sachs. Im März 2012 erklärte er seinen Rücktritt in einem Gastbeitrag in der "New York Times". |
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