Anforderungen an einen guten Coach |
Der gute Coach ...
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ist ein geduldiger Zuhörer. |
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stellt Fragen: offene, geschlossene und auch unangenehme. |
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hinterfragt die Antworten, auch wenn's weh tut. |
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ist nicht der Problemlöser, sondern Weg- und Richtungsweiser für die Problemlösung. |
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trifft nicht die Entscheidungen für den Klienten ("Coachee"), sondern lässt ihm /ihr bewusst |
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die eigene Verantwortlichkeit für dessen / deren Entscheidungen. |
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gibt Ihnen keine Lösung vor, sondern stellt sicher, dass Sie die Lösung und ihre Konsequenzen wirklich verstehen. |
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wirkt wie ein Sparrings-Partner (advocatus diaboli), manchmal wie ein Punching-Ball oder |
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manchmal auch als Reflektor (sounding board); dabei ist seine Rolle immer klar. |
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ist Berater, Beobachter, Moderator und Zuhörer in einer Person. |
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ergreift nicht Partei. |
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verfügt über eigene Führungsverantwortung und Feldkompetenz. |
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kennt betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. |
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kennt die Mechanismen der Organisationsentwicklung. |
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hat praktische Erfahrung in Wirtschaftspsychologie. |
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kennt und hinterfragt Geschäftsprozesse. |
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kennt die Dynamik von Veränderungsprozessen. |
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verfügt über Lebenserfahrung. |
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hat Zeit. |
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stellt die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt. |
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wertschätzt die Meinung des Coachee - und buttert sie nicht unter. |
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ist kein "Wissens-Riese", der den Coachee mit (ungefragtem?) Wissen überfrachtet. |
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macht Beziehungsgeflechte bewusst und transparent. |
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hilft Wechselwirkungen zu erkennen. |
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leitet zur Selbstreflexion an. |
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hilft, störende Emotionen zu überwinden. |
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verhilft zu einer wirkungsvollen Kommunikation. |
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fördert Konfliktbereinigung. |
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unterstützt Kulturveränderungen. |
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schärft den Blick für die Zielsetzung. |
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fördert die Delegation von Aufgaben und Verantwortung. |
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unterstützt den Coachee, dass dieser seine Führung sichtbar macht. |
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betrachtet die Situation aus verschiedenen Perspektiven. |
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unterstützt "act and reflect". |
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fördert die Entscheidungsfindung durch den Coachee. |
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ist kein "Umsetzungs-Zwerg", sondern achtet auf die konsequente Umsetzung des Erkannten und der Entscheidung. |
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unterstützt "learning near the job". |
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bietet Hilfe zur Selbsthilfe. |
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legt blockierte Ressourcen frei. |
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fördert die Stärken und weckt das Bewusstsein für die Schwächen. |
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verhilft dem Coachee zur Entwicklung vom "Manager" zum "Leader". |
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erklärt dem Coachee, wie dieser "tickt"; so erkennt der Coachee, wie die Menschen um ihn herum "ticken" (Konfliktpotenzialanalyse). |
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fördert den Transfer von Trainingsmassnahmen. |
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lässt sich daran messen, ob das Beratungsziel im Auge behalten und erreicht wird. |
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reflektiert sich selbst und kann Fehler eingestehen. |
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kennt die Besonderheiten der Supervision und achtet sie. |
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besitzt Einfühlungsvermögen in Ihre individuelle Situation. |
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hat eine besondere Beobachtungsgabe. |
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spricht Ihre Sprache. |
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konzentriert sich darauf, was für Sie wichtig und richtig ist. |
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unterstützt den besseren Umgang mit Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kunden. |
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stellt sicher, dass aus Ihrem Wissen Können wird. |
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schafft Qualitätssteigerung in der beruflichen Arbeit. |
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optimiert berufliches Handeln. |
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macht sich entbehrlich. |
Wenn Sie noch
mehr zu Coaching wissen möchten, dann mailen
Sie mir doch bitte!